Guten Abend gute Nacht Hier ist ein Gedicht über den Mond

Guten Abend! Hier ist ein Gedicht über den Mond

Mondschein

Der Mond, er steigt so still und sacht, In tiefer, dunkler Mitternacht, Erleuchtet sanft die weite Welt, Die Stille sich um ihn gesellt.

Sein silberlicht’ner Schein erstrahlt, Ein Hauch von Träumen leis' erzählt, Von fernen Welten, stillen Seen, Wo Wünsche durch die Lüfte wehen.

Die Sterne flüstern leis' im Chor, Von Märchen, die man längst verlor, Der Mond, er lauscht und schweigt dazu, Gibt allen Träumen sanfte Ruh'.

In seiner stillen, klaren Pracht, Bringt er den Frieden in die Nacht, Er wacht und leuchtet, immerdar, Der Mond, so fern und doch so nah.

Ich hoffe, das Gedicht gefällt dir. Schönen Abend noch !

 Guten Abend und später eine gute Nacht Mond

1. Mondnacht

Der Mond am Himmel strahlt so hell, Verzaubert still das nächt'ge Quell, In seinem Licht, so mild und rein, Versinken Sorgen, Ängste, Pein.

Die Wälder flüstern leis' im Wind, Ein Lied, das nur der Mond beginnt, Er singt von Liebe, Hoffnung, Glück, Und bringt die Träume still zurück.


2. Der stille Begleiter

Am Himmelszelt, so weit und groß, Der Mond zieht seinen stillen Kloß, Ein treuer Freund in dunkler Zeit, Er leuchtet uns in Ewigkeit.

Er kennt die Herzen, die da klagen, Er sieht die Freuden und das Wagen, Im Schatten seines sanften Lichts, Vergessen wir des Tages Pflicht.


3. Mond und Meer

Der Mond, er küsst das weite Meer, Im Glanz erstrahlt es still und hehr, Die Wellen tanzen, sacht und sacht, Im Rhythmus, den der Mond entfacht.

Ein Lied erklingt, so tief, so klar, Vom Sehnsuchtsort, so wunderbar, Der Mond, er führt die Melodie, In seiner sanften Harmonie.


4. Mondträume

Wenn der Mond am Himmel thront, Und sanft das Land in Silber lohnt, Erwachen Träume, tief im Herz, Vergessen Leid und allen Schmerz.

Die Nacht wird zum Geheimnisort, Wo Fantasie und Zeit verdorrt, Der Mond, er führt uns durch die Zeit, Zu Sternenwelten, weit und breit.


5. Des Mondes Flüstern

Der Mond, er flüstert leis' zu mir, Erzählt von Wundern, dort und hier, Von Nächten, klar und ungetrübt, Wo jeder Stern die Welt umhüllt.

Er spricht von Liebe, sanft und zart, Von einem Herzen, das bewahrt, Der Mond, er leuchtet, hell und rein, Und führt uns durch die Nacht allein.

Ich hoffe, diese Gedichte gefallen dir und bringen ein wenig Mondschein in deinen Abend!

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